Verurteilt das Verbot des IYSSE-Vortrags gegen das IWF-Spardiktat in Sri Lanka durch die Universität Peradeniya!
Es deutet vieles darauf hin, dass die JVP/NPP-Regierung eine Rolle bei der Absage des Vortrags gespielt hat.
Die International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) sind die Jugend- und Studierendenbewegung der Sozialistischen Gleichheitsparteien und vereinen weltweit Studierende und Jugendliche im Kampf für Sozialismus.
Pandemie, Krieg, Armut, soziale Ungleichheit, die Gefahr von Faschismus, autoritäre Regime und die Zerstörung der Umwelt – alle großen Probleme, mit denen die Menschheit konfrontiert ist, haben ihre Wurzel im kapitalistischen System. Sie können nur gelöst werden, wenn die Arbeiterklasse die Macht übernimmt und eine sozialistische Gesellschaft aufbaut, die auf echter sozialer Gleichheit basiert. Schließt euch unserem Kampf an und macht mit bei der IYSSE!
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Es deutet vieles darauf hin, dass die JVP/NPP-Regierung eine Rolle bei der Absage des Vortrags gespielt hat.
Am vergangen Donnerstag beschloss der Berliner Senat gegen massiven Protest den Nachtragshaushalt für 2025 und damit Kürzungen in Höhe von drei Milliarden Euro. Die beschlossenen Kürzungen bedeuten einen massiven Sozialkahlschlag und betreffen fast alle Bereiche.
Vergangenen Mittwoch verurteilte das Studierendenparlament der HU auf Antrag der International Youth and Social Equality, die an den Hochschulen geplanten Kürzungen. Diese Verabschiedung ist teil einer wachsenden Opposition gegen Aufrüstung und Krieg und die Kürzungen mit denen diese finanziert werden sollen.
Die Versammlung war mit rund 1500 Studierenden – aufgeteilt auf fünf per Livestream miteinander verbundene Hörsäle an drei Standorten – die größte Vollversammlung seit Jahren an der Humboldt-Universität.
Die Studierendenproteste in den USA und der Kampf gegen Krieg
Die Opposition gegen das Vorgehen der israelischen Armee im Gaza-Streifen wächst auf der ganzen Welt. Die Regierungen antworten auf die Campus-Besetzungen mit Polizeigewalt. Appelle an sie, sich für die leidende Bevölkerung Gazas einzusetzen, sind aussichtslos. Hinter Netanjahu stehen Biden, Scholz und Co.
Der Krieg gegen die palästinensische Bevölkerung kann nur durch eine internationale Bewegung der Arbeitenden gestoppt werden, die sich gegen alle Kriege und deren Wurzel richtet, den Kapitalismus. Diese Perspektive haben wir am 28. Mai an der Ruhr-Universität Bochum mit Studierenden diskutiert.
Am Dienstag reichte die Hochschulgruppe der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) an der Berliner Humboldt-Universität ihren Wahlvorschlag für die Wahlen zum Studierendenparlament 2024 ein.
Die Wahlen am 18. und 19. Juni finden in diesem Jahr unter außerordentlichen Bedingungen statt. Während Gegner des Genozids in Gaza auf Betreiben der Universitätsleitung durch brutale Polizeigewalt unterdrückt und strafrechtlich verfolgt werden, planen Präsidentin Julia von Blumenthal und der Berliner Senat eine Verschärfung des Hochschulgesetzes, die es erlauben soll, kritische Studierende auf politischer Grundlage zu exmatrikulieren.
Der Kampf, den die IYSSE seit zehn Jahren gegen die Gleichschaltung der Universitäten führen, gewinnt damit immense Bedeutung. Wir enthüllten die militaristischen Triebkräfte hinter dem Versuch, die demokratischen Rechte der Studierenden anzugreifen und die deutschen Universitäten wieder in Kaderschmieden des deutschen Imperialismus zu verwandeln. Um den Völkermord in Gaza und den Nato-Krieg gegen Russland in der Ukraine zu stoppen, muss die gesamte Arbeiterklasse auf der Grundlage eines internationalen und sozialistischen Programms gegen Krieg und Kapitalismus mobilisiert werden.
Am Dienstag lehnte das StuPa der HU mit großer Mehrheit einen Antrag ab, der darauf abzielte, Israels Völkermord im Gaza-Streifen zu verteidigen und Kritik daran zu unterdrücken. Unzählige Besucher nahmen an der öffentlichen Sitzung teil und wiesen die Kriegspropaganda in scharfen Worten zurück.
Die IYSSE rufen zu weiteren Protesten gegen das Massaker in Gaza auf. Kontaktiert uns, um die Bewegung zu entwickeln und die Einschüchterungs- und Zensurmaßnahmen an den Universitäten zurückzuweisen!
Diese Angriffe auf Studierende, die ihre Solidarität mit den Palästinensern zum Ausdruck gebracht haben, zielen darauf ab, die enorme Opposition der Bevölkerung gegen ein imperialistisches Verbrechen von historischem Ausmaß einzuschüchtern und zu kriminalisieren.
Am Samstag, den 10. Dezember 2022, veranstalten die International Youth and Students for Social Equality ein internationales Online-Treffen, um eine Bewegung gegen die Kriegspolitik aufzubauen.
Die International Youth and Students for Social Equality – die Jugend- und Studierendenbewegung der Sozialistischen Gleichheitsparteien, der nationalen Sektionen des Internationalen Komitees der Vierten Internationale – rufen zum Aufbau einer weltweiten Massenbewegung von Jugendlichen auf, um die skrupellose Eskalation hin zu einem dritten Weltkrieg zu stoppen.
Noch nie waren Demonstrationen für die Zukunft des Planeten wichtiger als jetzt. Mit der Eskalation des Ukrainekriegs steht die Welt so nah vor der nuklearen Vernichtung wie nie zuvor. Doch Politik und Medien tun die Gefahr ab und heizen den Krieg mit aller Kraft an. Sie verfolgen damit skrupellos wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Niemand sollte glauben, dass sie nicht auch zu einem Atomkrieg fähig wären. Doch selbst ohne den Einsatz von Atombomben bedeutet die Eskalation des Kriegs hunderttausende Tote und soziale Verwüstung auf der ganzen Welt.
Dagegen wächst eine mächtige Gegenbewegung heran. Überall wehren sich Arbeiter gegen den Lohnraub durch die horrende Inflation, gegen Massenentlassungen und gegen die Sparmaßnahmen der Regierungen. Diese Kämpfe entwickeln sich zunehmend unabhängig von den alten Parteien und Gewerkschaften, die geschlossen hinter der Kriegspolitik ihrer Regierungen stehen, und nehmen internationale Formen an.
Diese wachsende Bewegung muss sich gegen das kapitalistische Profitsystem richten und für den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft kämpfen, in der die Bedürfnisse der Menschen und nicht die Profite der Reichen im Mittelpunkt stehen.
Arbeiter müssen sich unabhängig von den Gewerkschaften und den kapitalistischen Parteien in Aktionskomitees organisieren, die sich in der Internationalen Arbeiterallianz der Aktionskomitees (IWA-RFC) zusammenschließen, um Arbeiter über alle Grenzen hinweg im Kampf gegen Ungleichheit und Krieg zu vereinen.
Auf eine solche Bewegung müssen sich Jugendliche orientieren, die gegen die Zerstörung des Planeten kämpfen wollen. Das erfordert einen Bruch mit den selbsternannten FFF-Führern, die mit beiden Beinen im Lager der Kriegstreiber stehen. Es erfordert den Aufbau der IYSSE als Jugendorganisation der Vierten Internationale, der Weltpartei der sozialistischen Revolution.
Es ist höchste Zeit, eine internationale Antikriegsbewegung aufzubauen, die sich der Nato-Aggression, dem Ukraine-Krieg und dem deutschen Militarismus entgegenstellt. Eine solche Bewegung muss die russischen und ukrainischen Arbeiter und Jugendliche sowie Arbeiter auf der ganzen Welt im Kampf gegen die kapitalistische Kriegshetze mit einem sozialistischen Programm vereinen.
Schaut das Video über die Hintergründe des Ukraine-Kriegs und eine internationale Perspektive im Kampf gegen Krieg.
Die Rückkehr des Militarismus und der Rechtsruck der herrschenden Eliten wird an den Universitäten ideologisch vorbereitet. Ein Zentrum rechter Ideologie ist die Humboldt-Universität Berlin. Der Geschichtsprofessor Jörg Baberowski ist ein international berüchtigter Nazi-Apologet und ideologischer Vordenker der extremen Rechten. Seine Schriften sind geprägt von der Verharmlosung der NS-Verbrechen.
Die IYSSE kämpfen seit Jahren am Campus und im Studierendenparlament der HU entschieden gegen diese üble Geschichtsfälschung und die Verbreitung von militaristischen und rechtsradikalen Standpunkten. Du studierst auch an der HU? Dann schließ Dich unserer Hochschulgruppe an!
Offener Brief des IYSSE-Abgeordneten Sven Wurm an das Präsidium der HU Berlin
Das Präsidium der HU ist für ein Klima der Gewalt und der Einschüchterung gegen Studierende verantwortlich, die sich gegen die Rückkehr von Militarismus und Rechtsextremismus einsetzen.
StuPa-Wahlkampf der IYSSE an der Humboldt-Universität
Inmitten des eskalierenden Kriegs und der beispiellosen Aufrüstung wächst das Interesse an der sozialistischen Perspektive der IYSSE.
StuPa-Wahlkampf der IYSSE an der Humboldt-Universität
Im Rahmen des StuPa-Wahlkampfs an der HU diskutierte die IYSSE mit hunderten Studierenden über die immense Aufrüstung der Bundeswehr, die Kriegspolitik von Deutschland und den anderen imperialistischen Mächten, und die rechten Angriffe auf kritische Studierende an der Universität.
Lies die Grundsatzerklärung der IYSSE und trage Deine Kontaktdaten ein, um bei den International Youth and Students for Social Equality mitzumachen und zu Treffen und Veranstaltungen eingeladen zu werden.
Wir begrüßen die wachsende Opposition gegen die Durchseuchungspolitik an den Schulen. Unter dem Hashtag #WirWerdenLaut haben etwa 100 Schülersprecher und Elternvertreter sowie Dutzende Wissenschaftler eine Petition veröffentlicht, die innerhalb weniger Tage 125.000 Unterschriften erhalten hat. Auch in Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich und in den USA wehren sich Schüler und Lehrer mit Protesten gegen den gefährlichen Präsenzunterricht.
Statt Appelle an die etablierten Parteien zu richten, die Tag für Tag deutlich machen, dass ihnen unsere Leben nichts wert sind, müssen wir uns unabhängig in Aktionskomitees für sichere Bildung organisieren und den Kampf in die eigene Hand nehmen. Lest unser Statement und macht die internationalen Schulstreiks und Proteste zum Auftakt für eine umfassende Rebellion der gesamten Arbeiterklasse gegen die Durchseuchung.
Reporter der World Socialist Web Site haben gestern mit Arbeitern des BMW-Motorradwerks in Berlin über eine internationale Perspektive für den Kampf gegen den Krieg in der Ukraine gesprochen.
Die einzige Möglichkeit, die Durchseuchung zu stoppen, ist der internationale Kampf für „Zero Covid“. Das erfordert ein sozialistisches Programm, das die Leben und die Gesundheit der Bevölkerung vor die finanziellen Interessen der Unternehmen stellt.
Die Bewegung von Schülerinnen und Schülern gegen die Profite-vor-Leben-Politik trifft unter Eltern, Lehrern und anderen Arbeitern auf überwältigende Solidarität.
Nach den Winterferien wird der Kampf gegen die Öffnung der Schulen erneut zur Speerspitze des weltweiten Klassenkampfs. Schüler und Lehrer sind nicht bereit, weitere Infektionen und Todesfälle durch Covid-19 hinzunehmen.
Werbt an Eurer Schule oder Kita für die Aktionskomitees für sichere Bildung und diskutiert über den Aufruf für einen europaweiten Schulstreik! Der QR-Code auf dem Plakat führt direkt auf diese Seite. Klickt auf den Button, um eine .pdf zum Ausdrucken zu bekommen, und berichtet uns von den Diskussion an Eurer Schule oder Kita. Registriert Euch bei der IYSSE und wir melden uns bei Euch. Tretet auch der Facebook-Gruppe des Netzwerks der Aktionskomitees für sichere Bildung bei. Dort könnt Ihr Euch mit anderen Unterstützern über Eure Erfahrungen austauschen und ein gemeinsames Vorgehen planen.
Die Corona-Pandemie hat der ganzen Welt den Bankrott des Kapitalismus vor Augen geführt. Obwohl konsequente Maßnahmen dies hätten verhindern können, sind Millionen Menschen am Virus gestorben. Sie sind Opfer einer Politik, die Gesundheit und Leben der Arbeitenden den Profiten der Finanzoligarchie opfert. Auf der Veranstaltung ziehen wir eine Bilanz der Corona-Pandemie und diskutieren, weshalb eine internationale, sozialistische Perspektive notwendig ist, um die kapitalistische Barbarei zu beenden.
Vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, begann der geplante Vernichtungskrieg der Nazis mit dem Überfall auf die Sowjetunion. In der Folge wurden 27 Millionen Sowjetbürger bestialisch ermordet und insgesamt sechs Millionen europäische Juden industriell vernichtet. An der Humboldt-Universität wird dieses Verbrechen von dem rechtsradikalen Professor Jörg Baberowski verfälscht und verharmlost. Diese üble Geschichtsklitterung dient dazu, neue verbrecherische Kriege vorzubereiten. Deutschland rüstet wieder massiv auf. Auf der Veranstaltung zeigen wir das Ausmaß der Geschichtsfälschung auf und diskutieren, wie die Rückkehr des Militarismus verhindert werden kann.
Täglich steigt die erschütternde Zahl der Corona-Toten. Ihr Leben wird für die Profite der Konzerne und Banken geopfert. Die Regierungen und Gewerkschaften planen die schnelle Wiederöffnung von Schulen und Kitas. Sie werden als Verwahranstalten gebraucht, damit die Eltern in den unsicheren Betrieben arbeiten können. Auf unserer Veranstaltung sprechen wir mit Schülern, Lehrern, Eltern und Arbeitern darüber sprechen, warum sofortige Schulstreiks und ein europaweiter Generalstreik notwendig sind, um Leben zu retten. Das erfordert den Aufbau von unabhängigen Aktionskomitees in Schulen und Betrieben, die sich international zusammenschließen.
Regierungen in ganz Europa tun nicht ansatzweise genug, um die Pandemie einzugrenzen. Deshalb müssen Schüler und junge Arbeiter selbst die Verantwortung für ihre Gesundheit und das Leben ihrer Angehörigen übernehmen. In Griechenland besetzten Schüler bereits hunderte Schulen, um einen ungesicherten Unterricht zu verhindern. In Polen protestierten tausende Schüler gegen die Durchseuchungspolitik und riefen zu einem Schulboykott auf. Diese Initiativen müssen ausgedehnt und zum Ausgangspunkt eines umfassenden Generalstreiks gegen die Politik der ungebremsten Ausbreitung des Virus gemacht werden.
Am 10. Juli starb die jüdische Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano im Alter von 96 Jahren. Sie war 1943 mit 18 Jahren ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau verschleppt worden und überlebte die Mordmaschinerie der Nationalsozialisten nur, weil sie als Akkordeonspielerin ins Mädchenorchester von Auschwitz aufgenommen wurde. 2018 hatte unser IYSSE-Sprecher Sven Wurm ein ausführliches Interview mit Esther geführt, in dem sie ihre schrecklichen Erfahrungen der NS-Zeit erzählt und vor dem heutigen Rechtsruck warnt.
Es gibt keinen anderen Sozialisten, dessen Name so eng und untrennbar mit dem Kampf gegen Krieg und Militarismus verbunden ist, wie der Karl Liebknechts. Der Mut und die Entschlossenheit, mit der er zu Beginn des Ersten Weltkriegs gegen die eigene Partei rebellierte, im Reichstag als einziger SPD-Abgeordneter gegen die Kriegskredite stimmte und trotz Verfolgung und Unterdrückung gegen den Krieg agitierte, brachten ihm die Achtung und Unterstützung von Millionen Arbeitern ein.
Seit seiner Verhaftung ist der Gründer von Wikileaks, Julian Assange, in großer Gefahr. Assange ist zur Zielscheibe geworden, weil er das getan hat, was Journalisten tun sollten – die Wahrheit enthüllen. Zusammen mit der ebenfalls verfolgten Whistleblowerin Chelsea Manning hat Assange Verbrechen aufgedeckt, die in imperialistischen Kriegen begangen wurden und zum Tod von mehr als einer Million Menschen geführt haben.
Die Verteidigung von Assange und Manning und aller anderen inhaftierten Journalisten erfordert die Mobilisierung der Arbeiterklasse und den Kampf für ein sozialistisches Programm.
Der Aufstieg der AfD, die Neonazi-Ausschreitungen in Chemnitz und ihre Verteidigung durch Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen empören Millionen Menschen. Doch warum sind die Faschisten sieben Jahrzehnte nach dem Fall des Dritten Reiches wieder da? Ohne die scharfen Veränderungen in Politik, Staatsapparat und Geistesleben zu untersuchen, kann man das nicht verstehen. Das Buch »Warum sind sie wieder da?« geht diesen Fragen sorgfältig nach. Der Autor Christoph Vandreier war als Sprecher der trotzkistischen Jugendorganisation IYSSE intensiv am Kampf gegen die rechte Offensive beteiligt. Er erklärt, weshalb der Kampf gegen rechts eine sozialistische Perspektive erfordert.
Als Jugend- und Studentenorganisation der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP) und des Internationalen Komitees der Vierten Internationale (IKVI) stützen wir uns auf das gesamte politische Erbe der marxistischen Bewegung. Unsere Tradition reicht von den Anfängen des Marxismus in den 1840er Jahren über die Russische Revolution von 1917 bis hin zum unerbittlichen Kampf Leo Trotzkis gegen die bürokratische Degeneration der Sowjetunion unter Stalin. Die IYSSE haben Sektionen auf der ganzen Welt. Lest mehr in unserer Grundsatzerklärung!